Attraktion

Naturschutzgebiet Langinkoski

Frei

1880 besuchte der Kronprinz von Russland, der spätere Kaiser Alexander III., Kymenlaakso und verliebte sich in den Lachsangelplatz an der Stromschnelle Langinkoski. Infolgedessen entstand am Ufer des Langinkoski ein von Magnus Schjerfbeck entworfenes kaiserliches Fischerhaus. Der Wald im Naturschutzgebiet Langinkoski ist sehr abwechslungsreich. Dort wachsen sowohl stattliche Felsenkiefern als auch an den unteren Hängen üppige Tannen. Das Gebiet weist auch lichte Mischwälder und vielschichtige Laubwälder auf. Man ist bestrebt, in den Wäldern Proben aus möglichst naturbelassenen Gebieten zu erhalten. Das Naturschutzgebiet hat auch Küstenklippen, Haine, Feuchtgebiete und Küstenwiesen und Wiesen, die von der schwarzen Erle (Alnus glutinosa) dominiert werden. Langinkoski verfügt über insgesamt ca. 1 km Sandwege, die für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Entlang dieser Hauptwege erreichen Sie z.B. die Stromschnellen, das kaiserliche Fischerhaus und dem Arboretum im südlichen Teil des Areals. Feuer machen ist in diesem Gelände verboten. Im Sommer sind in diesem Gebiet zwei Cafés geöffnet. Das Café Langinkoski befindet sich in einem renovierten Pförtnerhaus am Fluss. Am Rande des nördlichen Parkplatzes befindet sich das Café Keisarinmaja. Das Objekt wird von der Forstverwaltung gepflegt. Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Wanderung immer über die Regeln des Ausflugsziels.


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